Text des Beitrages: | Der Wandel des Erziehungs- und Bildungswesens im 16., 17. und frühen 18.
Jahrhundert und die Frage, ob und in welcher Hinsicht dieser Wandel als
Säkularisierungsprozess verstanden werden kann, war das Thema einer vom
Arbeitskreis Vormoderne Erziehungsgeschichte (AVE) unter der
Federführung von Juliane Jacobi (Potsdam), Jean-Luc LeCam (Brest) und
Hans-Ulrich Musolff (Bielefeld) veranstalteten Tagung, die Mitte
November 2006 im Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der
Universität Bielefeld stattfand.
Ausgangspunkt war ein Verständnis von Säkularisierung als „Relativierung
der Ansprüche des Christentums“ und „Abkehr von christlichen
Glaubensinhalten und Glaubenspraktiken“, verbunden mit der Frage, ob
sich im frühneuzeitlichen Erziehungswesen tatsächlich ein „Nachlassen
der Orientierung von Einzelnen, von Gruppen und der ganzen Gesellschaft
an übernatürlichen Instanzen und Kräften“ beobachten lasse. Den
Eröffnungsvortrag hielt Hartmut Lehmann, der zur Begriffsklärung
verschiedene Bestimmungsmomente von Säkularisierung zusammentrug und für
die Zeit zwischen Reformation und Aufklärung zu dem Ergebnis kam, dass
sich wohl Tendenzen in Richtung Säkularisierung finden lassen, besonders
gelte das für Rationalisierung, Privatisierung und Pluralisierung, dass
sie aber weitgehend in einen religiösen Deutungshorizont eingebunden
blieben. Die Tendenzen zur Säkularisierung und die Bemühungen um
Rechristianisierung seien dabei eng ineinander verflochten. Lehman
plädierte zudem dafür, zwischen den „Gelehrtendiskursen der Frühen
Neuzeit, der Alltagsreligiosität der bürgerlichen und unterbürgerlichen
Schichten und der kirchlichen Bemühungen um Rechtgläubigkeit“
einschließlich der daraus abgeleiteten Disziplinarmaßnahmen zu
unterscheiden. „In diesem dreipoligen Spannungsfeld“, so Lehmann, „sind
sowohl das in der Frühen Neuzeit deutlich anwachsende Interesse an der
Natur als Gottes ‚zweitem Buch’, das zumindest in einigen Gruppen in
bestimmten Phasen hervorbrechende starke Interesse an Christi naher
Wiederkunft sowie schließlich die Bemühungen um eine Verbesserung der
allgemeinen Bildung und Sittlichkeit zu verorten.“ Auch wenn die Welt
religiös in Bewegung, ja gelegentlich in Unruhe gewesen sei, solle
generell nicht unterschätzt werden, wie stabil die vormodernen
Gesellschaften in ihrer christlichen Prägung und ständischen Ordnung
geblieben seien. Abschließend plädierte Lehmann für mikrohistorische
Studien, dafür, spezielle (religiöse) Milieus zu erforschen, um
religiöse Veränderungen epochen- und milieuspezifisch in den Blick zu
bekommen.
Im Anschluss an den Vortrag von Lehmann befassten sich Markus Wriedt,
Jean Luc LeCam und Chantal Grell in einer weiteren Perspektive mit den
theologischen und historischen Grundlagen. Wriedt thematisierte den
durch die Reformation gegebenen „säkularisierenden Modernisierungsschub“
am Beispiel der Wittenberger Schul- und Universitätsreform, lenkte dabei
den Blick vor allem auf die durch Luther und Melanchthon gegebenen
theologischen und kirchenpolitischen Voraussetzungen und konstatierte
dabei eine „Säkularisierung wider Willen“. LeCam ging aus von den
Verhältnissen im Herzogtum Braunschweig-Wolfenbüttel im 17. Jahrhundert,
für die sich, befördert durch den „Helmstedter Humanismus“, eine
„Säkularisierung“ auf unterschiedlichen Ebenen feststellen lasse: Die
Schulaufsicht wurde weltlichen Inspektoren unterstellt, Klosterschulen
wurden aufgelöst und durch öffentliche Schulen ersetzt, eine bessere
Bezahlung der Lehrer sorgte für mehr Qualität und geringere Fluktuation.
Auch die Lehrpläne erfuhren eine „Säkularisierung“: Religion blieb
wichtig, aber klassische Autoren, Sprachen und Mathematik rückten in den
Vordergrund. Grell rückte, ausgehend von der Säkularisierung des
Geschichtsunterrichts im späten 17. Jahrhundert, das Schul- und
Universitätssystem in Frankreich in den Blick. Den maßgeblichen
geistesgeschichtlichen Hintergrund bildete hier vor allem der
Jansenismus, der insbesondere auf die Universität von Paris großen
Einfluss hatte. Die Jansenisten sahen Geschichte als „Schule der Moral“
für alle Menschen und maßen dem Geschichtsunterricht einen hohen
Stellenwert bei. Dabei wurde unterschieden zwischen „heiliger“
(biblischer) und „weltlicher“ Geschichte. Priorität sollte der „heiligen
Geschichte“ zukommen, tatsächlich gewann jedoch die weltliche Geschichte
inhaltlich und methodisch immer mehr an Bedeutung. Die Betrachtung der
Gewohnheiten und Traditionen der Menschen, der Charaktere der Völker und
der Ursachen für Aufstieg und Fall der Reiche sollten Ziel des
Geschichtsstudiums sein und damit zur moralisch-religiösen Bildung des
Menschen beitragen. Bemerkenswert ist die Gemengelage von weltlichen
Inhalten und geistlichen Zielen, die hier erkennbar wird und auf die für
die Frühe Neuzeit auch sonst kennzeichnende Ambivalenz der
Säkularisierung verweist.
Drei Vorträge befassten sich mit Religion und Bildung im Katholizismus.
Christine Absmeier betrachtete die Verhältnisse in Schlesien, Serge
Tomamichel stellte das Fallbeispiel Annecy vor und Andreas Wendland
lenkte den Blick auf die nicht-jesuitischen katholischen Initiativen in
der Schweiz. Absmeier konzentrierte sich mit ihren Ausführungen zu
Schlesien auf das 16. Jahrhundert und hob für diese Zeit den sehr
lebendigen Späthumanismus, die religiöse Vielfalt und das relativ
konfliktfreie Nebeneinander der konfessionellen Bildungseinrichtungen
hervor, das eher von politischen als von religiösen Interessen bestimmt
gewesen sei. Offen blieb, wie der „Sonderfall“ Schlesien im weiteren
Kontext zu bewerten ist und welches Gewicht dieser Ausnahmezeit
angesichts der massiven Rekatholisierung Schlesiens seit dem 17.
Jahrhundert zukommen kann. Tomamichel stellte das Collège von Annecy im
16. Jahrhundert vor, eine humanistische Bildungseinrichtung, die sich
bis zum Ende des 17. Jahrhunderts allen Konfessionalisierungstendenzen
widersetzen konnte. Erst im 17. Jahrhundert erfolgte unter dem Einfluss
Franz’ von Sales eine Reform und Neuorganisation des Collège und 1614
wurde es von den Barnabiten übernommen. Für die schlesischen Schulen
ebenso wie für Annecy lässt sich festhalten, dass von einem
(humanistisch geprägten) „säkularen“ Bildungswesen eher für das 16.
Jahrhundert die Rede sein kann, während seit dem 17. Jahrhundert die
katholische Konfessionalisierung ihren Einfluss geltend machte und die
katholisch-religiösen Inhalte in den Vordergrund rückte. Die Frage nach
dem Einfluss der katholischen Kirche auf das Schulwesen in der Schweiz
erfordert, so Wendland, einen differenzierenden Blick, der nicht nur die
spezifischen kommunalen Strukturen in der Schweiz, sondern auch die
Konkurrenzen zwischen den dominierenden jesuitischen und keineswegs
marginalen nicht-jesuitischen Tendenzen berücksichtigt.
Die Frage, wie weit das frühneuzeitliche Elementarschulwesen von den
Säkularisierungstendenzen erfasst war, war Thema der Beiträge von Thomas
Max Safley, Kurt Wesoly und Stefan Brüdermann. Safley zeigte am Beispiel
des Augsburger Waisenhauses, das zunächst lutherisch war, 1626
katholisch wurde und später als städtische Einrichtung in eine
lutherische und eine katholische Abteilung geteilt war, die Ambivalenzen
der Konfessionszugehörigkeit. Einerseits war die eigene Identität
wesentlich konfessionell bestimmt, andererseits relativierte die
Möglichkeit des Wechsels die Bedeutung der Konfessionen zugunsten
übergeordneter weltlicher Werte. Die weltlichen Bildungsziele der
Elementarschulen (Mäßigkeit, Gehorsam, Demut, Dankbarkeit) und die
religiösen (Gottesfurcht, Gebetsfrömmigkeit) waren von der
Konfessionszugehörigkeit unabhängig. Ob dies als Schritt zur
„Säkularisierung“ zu sehen sei, blieb in der Diskussion umstritten.
Wesoly zeichnete für das Herzogtum Berg ein geradezu ideales Bild des
Elementarschulwesens: ein hoher Alphabetisierungsgrad, eine
reformfreudige weltliche Obrigkeit, großes Interesse der Eltern, auch im
ländlichen Bereich, und eine gute Qualität des Lehrpersonals – so
spiegelt es sich jedenfalls in den normativen Quellen. Weniger
vorbildlich waren die Verhältnisse in Schaumburg/Schaumburg-Lippe, die
Brüdermann vorstellte. Visitationen und Schulerlasse zielten auf
Reformen, die sich nur ansatzweise durchsetzen ließen. Inhalte und Ziele
der Schulen waren primär religiös bestimmt, dabei aber eng mit
staatlichen Interessen verknüpft. Von einer „Säkularisierung“ könne, so
Brüdermann, erst seit dem Philanthropismus der Aufklärung die Rede
sein.
Nur ein Vortrag galt explizit dem Verhältnis von Schule, Kirche und
Religion im Protestantismus. Am Beispiel der nordthüringischen
Klosterschulen Donndorf, Ilfeld, Ilsenburg und Rossleben zeigte Andreas
Lindner, von welchen Motiven die Übernahme und Umgestaltung durch den
protestantischen Landadel aus den Familien von Stolberg, von Witzleben
und von Werthern getragen war. Ökonomische Interessen überwogen
letztlich die Ambitionen im Bildungsbereich. „Säkularisierung“ fand in
dem auch für andere Regionen typischen Sinn statt: Die ehemaligen
Klosterschulen verloren zwar ihre organisatorische Bindung an die Kirche
und wurden so „säkularisiert“, ohne dass dies aber mit einer Abkehr von
christlichen Glaubensinhalten und –praktiken verbunden gewesen wäre. Im
Gegenteil: Die organisatorische Säkularisierung ging einher mit einer
Steigerung der protestantischen Religiosität.
Eine eigene Sektion mit Beiträgen von Cornelia Niekus Moore, Juliane
Jacobi und Andreas Rutz war der Mädchen- und Frauenbildung gewidmet.
Moore stellte zunächst die verschiedenen Gattungen religiöser und
weltlicher Literatur für Mädchen und Frauen vor und fragte dann nach
säkularisierenden Tendenzen in der lutherischen Erbauungsliteratur.
Religiöse und weltliche Ermahnungen flossen hier ineinander, so dass man
für das 16./17. Jahrhundert eher von einer Amalgamierung von säkularen
und religiösen Vorstellungen als von einer Säkularisierung sprechen
kann. Andererseits lässt sich feststellen, dass neben der
Erbauungsliteratur seit dem 17. Jahrhundert die (weltliche) „galante“
Anstandsliteratur immer mehr Gewicht gewann. Sie mündete schließlich in
die „moralische“ Literatur, die im aufgeklärten 18. Jahrhundert die
Erbauungsliteratur ablöste. Jacobi bot in ihrem Vortrag zum Verhältnis
von Schule und Kirche im protestantischen Mädchenschulwesen nicht nur
eine Bestandsaufnahme der bisherigen Forschungen, sondern auch
grundlegende methodische und inhaltliche Überlegungen. Deutlich wurden
dabei nicht nur die aktuellen Desiderate der historischen
Bildungsforschung, sondern auch, welche methodische Tragweite der
Genderperspektive im Hinblick auf die Frage nach den Lehrpersonen, dem
Lehrstoff und den pädagogischen Konzepten der Schulen zukommt. Rutz
widmete sich schließlich der Entwicklung in den katholischen
Territorien. Er betonte, dass Religion und Konfession bei der Gründung
der Mädchenschulen zwar im Vordergrund standen, dass aber gerade der
konfessionelle Impetus sich innovationsfördernd auswirkte. Auch hier tun
sich noch vielfältige forschungsstrategische und methodische Probleme
auf. Das für das Mädchenbildungswesen besonders wichtige weibliche
„Semireligiosentum“, ein für den frühneuzeitlichen Katholizismus
spezifisches Phänomen, ist für die deutschen Territorien noch kaum
erforscht. Der bisherige Befund zeigt allerdings: Bildungsziel war die
konfessionell-katholische Sozialisierung der Mädchen aller
gesellschaftlicher Schichten; inhaltlich kamen dabei vor allem
religiöse, aber eben auch „säkulare“ Vorstellungen zum Tragen, die sich
insgesamt zu einem innovativen ganzheitlichen Bildungskonzept
verbanden.
Hans-Ulrich Musolff, Silke Brockerhoff und Axel Oberschelp präsentierten
schließlich Ergebnisse mikrohistorischer Studien zur
Qualifizierungsfunktion der Schulen und zur Qualifizierung der Lehrer.
Musolff stellte das lutherische Gymnasium in Soest vor, das für
geistliche Berufe qualifizieren sollte. Aus Schülerverzeichnissen, aus
Quellen zur späteren Studien- und Berufswahl der Absolventen sowie aus
den Disputationsthemen geht für die Jahre 1683 bis 1708 hervor, dass die
vor allem in der Oberstufe vermittelte theologische Propädeutik hier
zunehmend an Attraktivität einbüßte: Die Schüler gingen bereits in
Tertia ab, die Schülerzahlen waren rückläufig und die theologischen
Disputationen gingen zugunsten von philosophischen deutlich zurück. Nach
Musolff lässt sich dies als „Säkularisierungskrise“ deuten, auf die
allerdings im 18. Jahrhundert wieder eine Rechristianisierung des
Curriculums erfolgte. Brockerhoff und Oberschelp untersuchten Schulen
des Franckeschen Waisenhauses in Halle, mit seinen über 2000 Schülern
und Schülerinnen die größte, unterschiedliche Schultypen umfassende
Bildungseinrichtung im Alten Reich. Als zentrales Instrument der vom
Halleschen Pietismus intendierten „Weltreformation“ ist das Waisenhaus
im Kontext der Rechristianisierung zu sehen, zugleich lässt sich aber,
wie Brockerhoff und Oberschelp herausarbeiteten, eine „säkularisierende
Dialektik“ (Jacobi) zeigen. Brockerhoff fragte nach der
Qualifizierungsfunktion der Lateinischen Schule, der zweitgrößten Schule
innerhalb des Waisenhauses mit bis zu 400 Schülern pro Jahr. Deutlich
wurde, dass die Verfolgung pietistischer Erziehungs- und
Ausbildungsziele Hand in Hand ging mit pädagogischen Neuerungen wie z.
B. der Einführung des Realienunterrichts oder des Fachklassensystems.
Die Analyse der Schülerschaft in ihrer regionalen und sozialen Herkunft
zeigt, dass die räumlichen Einzugskreise sich zunehmend ausweiteten,
während die soziale Zusammensetzung immer mehr in Richtung
Selbstrekrutierung von Geistlichkeit und anderen akademisch gebildeten
Amtsträgern ging, gleichzeitig aber der Besuch der Lateinischen Schule
sozialen Aufstieg durchaus ermöglichte. In einem Abgleich einer
Auswahlgruppe von 453 Schülern mit den Matrikeln der Universität Halle
wies Brockerhoff für die Jahre 1697-1729 nach, dass der Grad der
Qualifizierung hoch war und nicht nur für geistliche, sondern auch für
weltliche Berufe galt. Oberschelp ging in seinem Vortrag der Frage nach,
inwieweit sich die in Halle gegründeten Seminare für die Ausbildung der
Lehrer an den Schulen des Waisenhauses im Kontext der
Professionalisierungs- und Säkularisierungsgeschichte des Lehrerberufs
sehen lassen. Mit dem Seminarium Praeceptorum und dem Seminarium
Praeceptorum Selectum war in Halle eine der ersten
Lehrerbildungseinrichtungen etabliert worden, die mehr als die Hälfte
der Lehrkräfte an den Schulen des Waisenhauses, durchweg
Theologiestudenten der Universität Halle, durchliefen. Vermittelt wurden
fachliche und methodisch-didaktische Kompetenzen, Inspektoren
unternahmen Unterrichtsvisitationen und wöchentlich fanden
Lehrerkonferenzen statt, die sich auch mit dem Fehlverhalten der Lehrer
befassten. Erwartet wurde von den Lehrern neben beruflichem Wissen eine
pietistische Lebensführung. Anhand der in den Lehrermatrikeln
enthaltenen Kurzbeurteilung des Lehrerkörpers durch die Anstaltsleitung
lässt sich allerdings zeigen, dass das Hauptgewicht bei der
Lehrerausbildung im Halleschen Waisenhaus bei der Vermittlung fachlicher
und methodisch-didaktischer Kenntnisse lag.
In der Abschlussdiskussion wurde deutlich, dass die Frage nach der
„Säkularisierung vor der Aufklärung“ offen bleiben muss bzw. das
Nebeneinander und Ineinandergreifen von Säkularisierungs- und
Rechristianisierungsprozessen als Konstituens des vormodernen
Bildungswesens zu sehen ist. Zu den Desideraten der historischen
Bildungsforschung gehört es, der „säkularisierenden Dialektik“ weiter
nachzugehen und die theoretischen Konzepte mit der vielschichtigen
Bildungs- und Erziehungspraxis in der Frühen Neuzeit zu konfrontieren.
Die Tagung bot dazu aus sehr unterschiedlichen Perspektiven gute
Ansatzpunkte. Eine Publikation der Tagungsbeiträge soll 2007 in der
Reihe „Beiträge zur Historischen Bildungsforschung“ (Böhlau Verlag,
Köln, Weimar) erscheinen. Für 2008 ist eine weitere vom Arbeitskreis
Vormoderne Erziehungsgeschichte (AVE) veranstaltete Tagung zum Thema
„Bildungsgänge: Selbst- und Fremdbeschreibungen in Mittelalter und
Früher Neuzeit“ geplant (Kontakt: jacobi@uni-potsdam.de,
jean-luc.lecam@univ-brest.de, hans-ulrich.musolff@uni-bielefeld.de).
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PD Dr. Anne Conrad
Universität des Saarlandes
Phil. Fak.1: Geschichts- und Kulturwissen-schaften
Institut für Katholische Theologie
Postfach 151150
66041 Saarbrücken
a.conrad@mx.uni-saarland.de
Prof. Dr. Pia Schmid
Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg
Philosophische Fakultät III
Institut für Pädagogik
Franckeplatz 1, Haus 5
06110 Halle/Saale
pia.schmid@paedagogik.uni-halle.de
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