Die Seiten werden nicht mehr aktualisiert – hier finden Sie nur archivierte Beiträge.
Logo BBF ---
grün und orangener Balken 1   grün und orangener Balken 3

HBO Datenbank - Rezension

Rezensent(in): Busch, Friedrich W.
Rezensiertes Werk: Benner, Dietrich/Sladek, Horst: Vergessene Theoriekontroversen in der Pädagogik der SBZ und DDR 1946-1961: Monographie mit Quellenteil. (Bibliothek für Bildungsforschung, Bd.11), 367 S., ISBN 3-89271-765-6
Erscheinungsjahr: 1999
Text der Rezension:    

 


Benner, Dietrich /Sladek, Horst: Vergessene Theoriekontroversen in der Pädagogik der SBZ und DDR 1946-1961. Monographie mit Quellenteil.  
Weinheim: Deutscher Studien Verlag 1998  
(Bibliothek für Bildungsforschung, Bd. 11)  
Geb., 367 S., ISBN 3-89271-765-6, DM 87,-  
 

Rezensiert fuer HBO von  
Prof. Dr. Friedrich W. Busch (FWBUSCH@hrz1.uni-oldenburg.de) 
Universität Oldenburg, Arbeitsstelle Bildungsforschung  
 

Vorweg und als einleitende Bemerkungen: der als Monographie mit Quellenteil ausgewiesene Band 11 der von den Erziehungswissenschaftlern D. Benner, J. Schriewer und H.-E. Tenorth herausgegebenen "Bibliothek für Bildungsforschung" wird zu den bedeutsamen erziehungswissenschaftlichen Veröffentlichungen zur historischen Bildungsforschung des Jahres 1998 gehören; dies allein schon wegen der - allerdings nur in der "Langfassung" abgedruckten - bisher unzugänglichen Dokumente (Anhang, S. 260 bis 354) auf die sich die Interpretation und die Analysen der Autoren Dietrich Benner und Horst Sladek stützen.  
"Theoriekontroversen" ist die erste einer geplanten Reihe von Veröffentlichungen, die sich mit einem anspruchsvollen und umfangreichen Forschungsvorhaben mit dem Arbeitstitel "Allgemeinbildung und Schulstruktur" befassen und die Zusammenhänge zwischen praktischer Reformpädagogik, staatlicher Schulreform und erziehungswissenschaftlicher Theoriediskussion - hier speziell auf die SBZ/DDR bezogen - rekonstruieren, analysieren und "dem Vergessen" entziehen wollen. In weniger als zwanzig Jahren wird die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die das Gesamtvorhaben ausserordentlich grosszügig finanziell gefördert hat und wohl auch weiter fördert, vermutlich ein ähnlich umfassendes Forschungsprojekt unterstützen - das Fortbestehen der derzeitigen Förderpraxis der DFG mit Blick auf den erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Bereich vorausgesetzt -, das die ignorierten, übersehenen oder eben auch vergessenen Zusammenhänge untersucht, die zwischen den Forschungen der pädagogischen Osteuropa- und DDR-Forschung im Rahmen der Vergleichenden Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung der Jahre 1949/50 bis 1989/90 und denen der sogenannten Transformationsforschung der 90er Jahre, wozu die Veröffentlichung(en) von Benner/Sladek und MitarbeiterInnen ja zu zählen sind, bestanden haben. Die nicht sehr zahlreichen deutschen ErziehungswissenschaftlerInnen, die sich seit der Entwicklung zweier deutscher Staaten in zunehmender Intensität mit dem Bildungssystem der SBZ/DDR, mit seinen (schul)politischen Grundlagen und Besonderheiten, seinen Entwicklungslinien und seiner immer deutlicheren Dominanz durch die in der "Leitinstanz" für eine geplante staatssozialistische Pädagogik in der DDR tätigen Wissenschaftler, der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR (APW), befassten - allerdings ohne die Kenntnis von internen Dokumenten und Vorgängen, die nach der Vereinigung und durch die Öffnung von Archiven und die Zugänglichkeit persönlicher Nachlässe möglich wurde -, nehmen mit Interesse und einer gewissen Genugtuung seit Anfang der 90er Jahre wahr, wie sehr sich eher auf den Gebieten der allgemeinen und systematischen oder historischen Pädagogik ausgewiesene Kollegen - unterstützt durch wissenschaftliches Personal aus Ostdeutschland, das nach der Vereinigung aus welchen Gründen auch immer nicht im universitären Lehrbetrieb unterzubringen oder weiterzubeschäftigen war - mit dem Gegenstand "Pädagogik (in) der SBZ und DDR" befassen. Zur einführenden Bemerkung soll noch meine These gehören, wonach sich nach weiteren diesbezüglichen Forschungen erstens kaum bestätigen wird, in der SBZ und DDR habe es eine lebhaftere und vor allem kontroverser geführte pädagogische oder erziehungswissenschaftliche Theoriediskussion gegeben als im vergleichbaren Zeitraum in der Bundesrepublik; und zweitens wird man (auf Seiten der Transformationsforscher) die - noch ohne die heute möglichen Quellenkenntnisse - von einigen westdeutschen Vergleichenden Erziehungswissenschaftlern vorgelegten Studien der 50er bis 70er Jahre dann zu würdigen wissen und zu bedeutsamen Vorläufern der Transformationsforschung erklären. Einen ersten Beleg für den zweiten Teil der These lieferte - noch im Jahre 1998 - der in der Berliner Aussenstelle des DIPF tätige Bernd John, der nach mehrjährigen Forschungen und unter Nutzung der bis zur Vereinigung unzugänglichen Quellen zur Vergleichenden Pädagogik in der DDR feststellte bzw. feststellen musste: "Mit der vorliegenden Studie werden Ergebnisse einer wissenschaftshistorischen Untersuchung zur Geschichte der Vergleichenden Pädagogik in der DDR vorgestellt. Die Forschungslage ist dadurch charakterisiert, dass in der DDR selbst keine wissenschaftlichen Untersuchungen zur Geschichte dieses Forschungsfeldes bzw. dieser ?Teildisziplin marxistisch-leninistischer Pädagogik? durchgeführt wurden. Die Beiträge, die sich auf die historische Entwicklung bezogen, entsprachen eher einer positiv bilanzierenden Selbstdarstellung denn einer problemgeschichtlichen Untersuchung. In der Bundesrepublik Deutschland wurde jedoch 1983 mit der Arbeit von Adelheid Busch diesbezüglich eine umfassende disziplingeschichtliche Untersuchung vorgelegt, die trotz komplizierten Zugangs zu den Quellen auch heute noch wesentliche Aufschlüsse zur Entwicklung bzw. Nichtentwicklung von Vergleichender Pädagogik als Wissenschaftsdisziplin in der DDR gibt" (B. John: Ideologie und Pädagogik: zur Geschichte der Vergleichenden Pädagogik in der DDR, Frankfurt 1998, S. 1f; die disziplingeschichtliche Untersuchung "Die Vergleichende Pädagogik in der DDR" von A. Busch erschien im Jahre 1983 in München in der "Sammlung Wissenschaft und Gegenwart").  

In diesen einleitenden Gedanken sind implizit die der hier vorzustellenden Veröffentlichung auch entgegenzuhaltenden Kritikpunkte enthalten. Wer hat die "Kontroversen in der Pädagogik der SBZ und DDR, auf die wir mit diesem Band aufmerksam machen" (S. 13) vergessen? Wer hat ein "stereotype(s) Bild ... von der Pädagogik der SBZ und DDR gezeichnet" (S. 11)? Wer weigert sich, die von den Autoren "rekonstruierten Kontroversen (zu) rezipier(.)en", um ggf. zu verhindern, dass sie "Eingang (finden) in das Problemverständnis der Erziehungswissenschaft" (S. 13)? Wenn als Antwort auf diese Fragen lediglich das im Vorwort S. 11 vage Angesprochene gelten soll - also "Teile der (DDR) eigenen Auslandspädagogik und der vergleichenden Erziehungswissenschaft der BRD" -, dann ist der Berliner Forschergruppe ein Mangel an Kenntnissen entsprechender Forschungen und/oder fehlendes Differenzierungsvermögen anzumerken. Ich vermute allerdings, dass der Neuheits- und Neuigkeitseffekt, der bei Erziehungswissenschaftlern eingetreten bzw. zu beobachten ist, die erst nach der Vereinigung der beiden deutschen Staaten realisierten, dass es im zweiten deutschen Staat auch eine entwickelte Pädagogik und vor allem ein funktionstüchtiges Bildungs- und Schulsystem gegeben hat, die Ursache ist für m. E. unangemessen hoch angesiedelte und in ihrem Erkenntniswert für das "Problemverständnis der Erziehungswissenschaft" (S. 13) überschätzte Forschungsfragestellungen. Beachtenswert ist in diesem Zusammenhang übrigens der Schlusssatz von Benner in dem ausführlichen Interview, das die Autoren mit Hans Herbert Becker führten, der an den frühen "Theoriediskussionen" in der DDR massgeblich beteiligt, am 19. 04. 1958 "... mit drei Kindern und drei Koffern von Ost- nach Westberlin gegangen" (S. 348) und an der Pädagogischen Hochschule Dortmund bis zu seiner Pensionierung tätig war. Benner sagt: "Herr Becker, wir danken Ihnen sehr herzlich für das Gespräch. Ich muss Ihnen ehrlich sagen, ich habe viele Jahre ganz in ihrer Nähe in Münster gearbeitet und gelebt, und wir sind uns nie begegnet. Man muss nach Berlin gehen, um Sie in Dortmund kennenzulernen" (S. 354).  

Liest man jedoch die von Benner und Sladek vorgelegte Monographie unter weitgehender Zurückstellung dieser kritischen Kommentierungen, dann ist die eingangs getroffene Feststellung - "eine bedeutsame erziehungswissenschaftlicher Veröffentlichung zur historischen Bildungsforschung des Jahres 1998" - wieder aufzugreifen und zu belegen.  
Mit den im Quellenteil (S. 185-354) veröffentlichten Texten und Dokumenten ist zu beginnen; das Fehlen dieses Anhangs in einem Teil der Auflage ("aus Kostengründen"; S. 7) vermindert deren Wert erheblich. Es ist der Berliner Forschergruppe gelungen, - neben Benner und Sladek arbeiten an dem gesamten SBZ/DDR-(Teil-)Projekt auch Karl-Franz Göstemeyer und Wolfgang Eichler (S. 11) mit - aus der vermutlich grossen Fülle an relevanten Dokumenten diejenigen gefunden und ausgewählt zu haben, die für den Forschungskontext "Theoriekontroversen" (an den Beispielen "Gesetz zur Demokratisierung der deutschen Schule von 1946", "Erziehungsprogramm von 1947", "Einheitlichkeit und Differenzierung" und "Positivismusstreit ... in der DDR") von erhellender Bedeutung sind. In ihnen kommen nicht nur Pädagogen zu Wort, die eine zeitlang davon ausgingen, (auch) in der SBZ und später in der DDR könnte sich ein pluralistisches Verständnis von Pädagogik entwickeln und verwirklichen, die sich aber in den Westen absetzten, als ihnen klar wurde, diese Erwartung werde nicht eintreffen (hierzu sind u. a. Theodor Litt, Alfred Petzelt und der schon erwähnte Hans Herbert Becker zu zählen), und solche, die mit dafür verantwortlich wurden, dass sich - mit zunehmendem zeitlichen Abstand vom Gründungsdatum - in der DDR eine staatssozialistische Pädagogik entwickelte, die evtl. vorhandene andere Auffassungen dominierte bzw. über personalpolitische "Massnahmen" einfach unterband. Die herausragende und negative Rolle, die hierbei der "alleinige Präsident" der APW, Professor Dr. Gerhart Neuner, spielte, wird hoffentlich in den noch folgenden Untersuchungen deutlich angesprochen. Dass der inzwischen fast fünfundachtzigjährige Hans Herbert Becker, nach der Wende von Neuner in Dortmund aufgesucht, nicht nachtragend ist und "trotz unterschiedlicher Grundauffassungen (nach der Wende mit Herrn Neuner auch) sehr erfreuliche Gespräche (führte)" (S. 344) und dankbar das von Neuner verfasste Buch "Zwischen Wissenschaft und Politik. Ein Rückblick aus lebensgeschichtlicher Perspektive" (Frankfurt 1996; Bd. 61 der Studien und Dokumentationen zur deutschen Bildungsgeschichte des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung) annahm, ist kein Grund, Neuners Verantwortung für die Entwicklung einer staatssozialistischen Pädagogik zu minimieren. "In der Klemme" sind viele Menschen und als WissenschaflerInnen tätige Personen in der DDR gewesen; wie sie sich in solchen Situationen dann verhalten haben, ist ein entscheidendes Kriterium für die Beurteilung ihres Wirkens. - Wie schon gesagt, die ausfindig gemachten Dokumente sind eine wertvolle Quelle für die angestrebte und fraglos wichtige Rekonstruktion von Theoriediskussionen in der DDR-Pädagogik, für ihre Interpretation und Analyse.  

Benner und Sladek versuchen nun, auf der Grundlage insbesondere der jetzt zugänglich gewordenen Quellen die von ihnen so genannten "vergessenen" Theoriekontroversen der SBZ und der DDR aufzuarbeiten und an diesen zu zeigen, "dass die Pädagogik in der SBZ und DDR mehr als jener monolithische Block war, als welcher sie in internen und externen Darstellungen immer wieder beschrieben worden ist" (S. 183). Was vor allem Oskar Anweiler in seinen zahlreichen Veröffentlichungen zum Bildungswesen (in) der DDR beobachtet und analysiert hat und durchaus als die Naht- oder Konfliktstellen des sich entwickelnden sozialistischen Bildungssystems erkannte, nehmen auch Benner und Sladek als die für die Theoriekontroversen ausschlaggebenden Stationen in den Blick: das Schulgesetz von 1946 und seine verschiedenen Auslegungen (Kap. 2, S. 39 bis 62), das Erziehungsprogramm von 1947 und seine kontroverse Diskussion (Kap. 3, S. 63 bis 88), das Problem von Einheitlichkeit und Differenzierung im Bildungssystem der DDR (Kap. 4, S. 89 bis 126) und die Grundprobleme einer experimentellen Methodologie erziehungswissenschaftlicher Forschung (Kap. 5, S. 127 bis 182).  
Hintergrund und Basis für die Interpretationen dieser Stationen sind - neben der Berücksichtigung der Dokumente - die in der Einleitung (Kap. 1, S. 15 bis 38) angestellten Überlegungen zur DDR-Pädagogik als eine "zwischen Staatspädagogik und reflektierender Pädagogik" stehende Pädagogik.  
Benner und Sladek wollen einerseits der Frage nachgehen, "ob Staatspädagogik überhaupt in einem theoretisch stimmigen Sinne möglich ist" (S. 19; Anm. 11), andererseits durch Übernahme der von Aristoteles an Platons Erziehungsstaat und Staatspädagogik entwickelten Kritik die Hypothese einsehbar und annehmbar machen, wonach "Erziehungsstaaten und Staatspädagogiken theoretisch allenfalls als Ideologie und in praxi nur als eine vorübergehend totale Herrschaftsform, niemals aber als eine dauerhafte gesellschaftliche Praxis möglich sind" (S. 29). Stellt man dazu noch die Fussnotenaussage der Autoren in Rechnung, dass in Deutschland bisher alle Staaten, "die ihren Bestand mit staatspädagogischen Mitteln zu festigen gesucht haben, untergegangen und als Staaten gescheitert" sind (S. 19; Anm. 11), dann hätte man das Ende der DDR voraussagen können. Das haben weder Politiker noch Wissenschaftler versucht oder gar getan. Aber immerhin ist 1989 das Ende der DDR eingetreten. Dazu will aber nicht passen, dass es nach Auffassung von Benner und Sladek in der DDR keine Staatspädagogik gegeben hat, sondern eben "nur" eine, die zwischen dieser und der von den Autoren so genannten "reflektierenden Pädagogik" angesiedelt war. Der Argumentationsrahmen, den die Einleitung für die dann folgenden Kapitel liefern soll, passt (also) nicht. Dass dem so ist, wird an verschiedenen Stellen der Kapitel zwei bis fünf deutlich. Diese sind allerdings - in sich betrachtet - kenntnisreich dargeboten, erfassen das Spektrum der an den ausgewählten Stationen beteiligten "Wortmeldungen", stellen nachvollziehbare Verbindungen und Diskussionslinien dar, analysieren behutsam die in den Dokumenten anzutreffenden Lesarten von Stellungnahmen und behalten durchweg auch "ihre Leitfrage" im Auge, "ob die Pädagogik als Theorie und als Wissenschaft einer Praxis in SBZ und DDR den Status einer Staatspädagogik oder einer reflektierenden Pädagogik eingenommen hat" (S. 15). In ihrem die Interpretationen und Analysen abschliessenden kurzen Ausblick (Kap. 6, S. 183f) kommen die Autoren auch zu dem Ergebnis, "dass die weit verbreitete Auffassung, in der SBZ und DDR sei in den Jahren 1946 - 1961 eine marxistisch-leninistische, materialistische oder sozialistische Pädagogik und Erziehungswissenschaft entwickelt und durchgesetzt worden, in mehrfacher Hinsicht modifiziert werden muss" (S. 183). In welcher Weise oder Hinsicht die Modifikationen erfolgen müssten, wissen die Autoren am Ende aber auch nicht. "Wir befinden uns mit unseren Analysen derzeit erst auf halbem Wege" (S. 184). Man will den eingeschlagenen Weg aber weitergehen und den folgenden Zeitraum auch in den Blick nehmen. Meine Vermutung: Die Untersuchung von "Theoriedefiziten" in der Zeit von 1961 bis 1989, die als weitere Veröffentlichung vorgesehen ist, wird, auch wenn sie "didaktische Theorien und Modelle" und die "Programme(.) der Versuchs- und Forschungsschulen der DDR sowie (.) (die) in diesen betriebenen Forschungen" (S. 184) in den Blick nehmen wird, die Frage nach den notwendig gewordenen Modifikationen kaum beantworten, lediglich eine Fortsetzung der als Programm vorgenommenen Rekonstruktion der erziehungs-, bildungs- und institutionstheoretischen Diskussionen in diesem Zeitraum darstellen. Wenn in diesem Zusammenhang ähnlich interessante Dokumente und Quellen entdeckt und zugänglich werden, wie über diese erste Studie zu den "vergessenen Theoriekontroversen", dann ist die grosszügige finanzielle Förderung des gesamten Projektes und der Forschergruppe durch die DFG schon fast gerechtfertigt. Die Erwartung auf entsprechende Quellenfunde würde ich allerdings nicht zu hoch ansetzen.  
 
 
 

Erfassungsdatum: 29. 01. 1999
Korrekturdatum: 02. 04. 2004